In einer Sommernacht reibt ein Floß mit einem Fremden an das Ufer des Genfer Sees zu. Der Fremde ist ein Vertriebener aus Russland und hat in die Schweiz vertrieben, nur einen Wunsch, in seien Heimat zurückzukehren.
Aber in den Kriegswirren des Jahres 1918 ist das nicht so einfach.
Auch in "Die unsichtbare Sammlung" und "Die Gouvernante" lässt Stefan Zweig uns die geheimnisvollen und unbewussten Kräfte spüren, die das Handeln und das Leben der Neschen beeinflussen.